DAS RÜCKENSCHMERZ ZENTRUM WIEN SPEISING
Analyse # Therapie # Prävention von Rückenschmerzen
Präzise & schonende Behandlung bei Rückenschmerzen
Minimalinvasive Wirbelsäuleninterventionen
Wenn konservative Maßnahmen wie Physiotherapie oder Schmerzmedikamente nicht ausreichen, können minimalinvasive Infiltrationen direkt an der betroffenen Struktur durchgeführt werden. Sie wirken gezielt an der Schmerzursache – mit hoher Präzision, ambulanter Durchführung und minimaler Belastung.
Im Rückenschmerzpunkt Wien-Speising setzen wir auf modernste Verfahren – sowohl mit Röntgenkontrolle als auch mit Ultraschallsteuerung – und wählen die Medikamente individuell passend aus.
Verfahren im Überblick
Facettengelenksinfiltration
-
Bei Abnützungen der kleinen Wirbelgelenke (Facettengelenksarthrose, Osteochondrose).
-
Ziel: Entzündungshemmung und Schmerzlinderung.
-
Technik: Röntgengezielt oder ultraschallgestützt.
Periradikuläre Therapie (PRT)
-
Bei Nervenwurzelreizungen, z. B. Bandscheibenvorfall oder Spinalkanalstenose.
-
Ziel: Entzündung der Nervenwurzel reduzieren, Ausstrahlungsschmerzen lindern.
-
Technik: Unter Röntgenkontrolle millimetergenau an die Nervenwurzel.
Epidurale Infiltration
-
Bei breitflächigen Entzündungen oder Einengungen im Spinalkanal.
-
Ziel: Entlastung der Nerven, Verbesserung der Gehstrecke, Schmerzreduktion.
-
Technik: Präzise Platzierung des Medikaments im Epiduralraum.


Unterschiedliche Techniken: Röntgen & Ultraschall
-
Röntgenkontrolle: Standardverfahren, besonders präzise bei tiefliegenden Strukturen wie Nervenwurzeln oder Epiduralraum.
-
Ultraschallkontrolle: Strahlenfrei, in Echtzeit sichtbar, besonders geeignet für oberflächennahe Strukturen wie Facettengelenke oder kleinere Muskelinfiltrationen.
Wir wählen die Technik je nach Fragestellung, anatomischer Situation und Patientenwunsch.
Medikamente: Klassische & regenerative Ansätze
Klassische Medikamente
-
Lokalanästhetika (z. B. Xylocain): sorgen für sofortige Schmerzlinderung.
-
Cortisonpräparate: wirken stark entzündungshemmend und langanhaltend.
Biologische/regenerative Verfahren
-
ACP/PRP (autologes konditioniertes Plasma / Platelet Rich Plasma):
-
aus Eigenblut gewonnen, reich an Wachstumsfaktoren.
-
stimuliert Regeneration von Gewebe und hemmt Entzündung – besonders interessant bei Arthrose oder chronischen Reizzuständen.
-
So kann individuell entschieden werden, ob eine klassische Schmerzinfiltration oder eine regenerative ACP/PRP-Behandlung sinnvoller ist – oder eine Kombination beider Verfahren.


Vorteile der minimalinvasiven Interventionen
-
ambulant, kurze Behandlungsdauer
-
präzise Wirkung an der Schmerzursache
-
geringe Belastung ohne Vollnarkose
-
röntgen- oder ultraschallgezielt für höchste Genauigkeit
-
Kombination mit Physiotherapie für nachhaltigen Erfolg
Ablauf im RückenschmerzzentrumWien-Speising
-
Diagnose: MRT, klinische Untersuchung, genaue Schmerzzuordnung
-
Planung: Wahl der Technik (Röntgen oder Ultraschall) und Medikamente (Cortison, Xylocain, ACP/PRP)
-
Durchführung: sterile, ambulante Injektion mit kurzer Nachbeobachtung
-
Nachsorge: Kombination mit Physiotherapie, Training und Ernährungsberatung für langfristige Wirkung


Für wen sind diese Eingriffe geeignet?
-
Patienten mit chronischen Rückenschmerzen durch Facettengelenksarthrose
-
Patienten mit Bandscheibenvorfall und Nervenwurzelreizung
-
Patienten mit Spinalkanalstenose und ausstrahlenden Schmerzen
-
Menschen, die eine Operation vermeiden oder hinauszögern möchten
Terminvereinbarung
Sie möchten wissen, ob eine minimalinvasive Wirbelsäulenintervention für Sie geeignet ist?
➡️ Vereinbaren Sie jetzt einen Termin im Rückenschmerzzentrum Wien-Speising – wir beraten Sie persönlich.
-
📍 Speisinger Straße 111, 1130 Wien
-
📞 0676 490 7090
