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RÜCKEN SCHMERZPUNKT

 WIEN

Exakte Diagnose - Präzise Therapie

Wir sind ein Ärzte- und Therapiezentrum für Patienten mit Rückenschmerzen.

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AutorenbildOA. Dr. Gabriela Henn-Grigorjan

Warum Sie die Osteoporosetherapie nicht vergessen sollten



Tut Osteoporose weh? Wie bemerke ich, dass ich Osteoporose habe?

Osteoporose selbst macht meist keine Schmerzen! Der Knochen wird unbemerkt im Inneren immer „ausgehöhlter“, die äußere, sehr harte Ummantelung des Knochens wird dünner.

Wenn man nun aber stolpert und stürzt, etwas Schweres hebt oder auch ohne jegliche äußerliche Einwirkung kann der weiche Knochen ohne Weiteres brechen. Spätestens dann spüren wir den Schmerz! Und dieser kann sehr groß sein. In vielen Fällen muss man den gebrochenen Knochen operieren. Allgemein bekannt ist die Oberschenkelhals-Fraktur. Diese muss genagelt werden oder es wird gleich ein künstliches Hüftgelenk eingebaut. Auch die Unterarm- und Handgelenksbrüche nach dem Ausrutschen auf eisigem Untergrund sind jedem von uns ein Begriff. Vielleicht weniger bekannt, aber besonders wichtig in meiner Ordination ist das Vorbeugen eines Wirbelkörperbruchs. Wenn osteoporotische Patientinnen oder Patienten in der Dusche ausrutschen oder einen schweren Blumentopf aufheben, können oft gleich mehrere Wirbel einbrechen!


Was kann die Ordination „Rückenschmerz.Punkt“ für mich tun?

In meiner Ordination schätze ich Ihr Knochenbruchrisiko ab. Ich nehme mir viel Zeit, um alle Aspekte einer Osteoporose in das Gespräch mit Ihnen einzubeziehen und alle Ihre Fragen zu beantworten. Ich bestimme alle wichtigen Osteoporose-Parameter, erkläre Ihnen, was alles Sie selber beitragen können, berate Sie letztendlich ausführlich über eine eventuell nötige medikamentöse Therapie und betreue und begleite Sie sehr gerne über die - manchmal lebenslang nötige - Zeit der Osteoporosetherapie. Außerdem bereite ich Sie vor, wenn eine Operation an der Wirbelsäule ansteht, um den Knochen so fest wie möglich zu bekommen.

Mein Ziel ist, Ihre möglichen Knochenbrüche wegen Osteoporose zu vermeiden und Ihnen dadurch Schmerzen, Operationen, lange Rehabilitationen und letztlich womöglich schwere, lebensgefährdende Komplikationen zu ersparen!


Was kann man als Betroffener gegen die Osteoporose tun?

Sie können ausreichend Vitamin D und Calcium zu sich nehmen. Calcium ist zB. in Milchprodukten, besonders in Hartkäse, in verschiedenen grünen Blattgemüsen, Nüssen, fettem Fisch und vielem Anderen enthalten. Vitamin D kennt man als geschmacklose Tropfen.

Sie sollen sich ausreichend im Freien bewegen. Dadurch werden einerseits die Knochen durch das Gehen angeregt, an Härte zuzulegen und andererseits ist das helle Tageslicht sehr wichtig, Vitamin D über die Haut zu aktivieren, damit Calcium in den Knochen eingebaut werden kann.


Muss ich Medikamente gegen Osteoporose einnehmen?

Wenn ich nach sorgfältigen Tests und Einbeziehung Ihres individuellen Risikos, einen Knochenbruch zu erleiden, die Diagnose Osteoporose stellen muss, werde ich Ihnen Medikamente empfehlen. Da es ganz Verschiedene gibt, werden wir im Gespräch das für Sie Passende miteinander auswählen.


Was empfehlen wir Ihnen?

Wenn Sie als Frau die Wechseljahre hinter sich oder als Mann das 70. Lebensjahr überschritten haben, empfehle ich Ihnen, einmal einen Termin für ein Vorsorgegespräch zu vereinbaren.


OA Dr. Gabriela Henn-Grigorjan und das Team des Rückenschmerzpunkt Wien


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